Entschlackung


Der Begriff „Schlacken“ wird von der Schulmedizin bestritten, Entgiftungs- und Entschlackungsmaßnahmen werden in Frage gestellt.

„Schlacke“ ist ein Begriff aus der Metallindustrie, es handelt sich dabei um Rückstände bei der Verbrennung. Wer eine Darmreinigung bereits durchgeführt hat, der kann am Ergebnis feststellen, weshalb man von Schlacke spricht. 

Menschlichen Verdauungssystem müssen eine Vielzahl von Produkten unterschiedlicher Herstellung und Herkunft verarbeiten. Dabei kommt es vor, dass Nahrung nicht oder nicht vollständig verarbeitet wird und sich winzige Rückstände in den Zotten der Darmschleimhaut ablagern

Ausleitmethoden der Naturheilkunde, wie zum Beispiel die Darmreinigung, werden daher auch als Entschlackung bezeichnet. Stoffe die eigentlich nicht in den Darm gehören werden abgeführt. Jedes Entsäuerungsprogramm zählt ebenfalls als Entschlackung.

Die Grundform der Entschlackung geschieht über die Umstellung der Ernährung. Ein sanfter Abbau vorhandener Schlacken wird dadurch ermöglicht und der ideale Einstieg in eine gesunde basenüberschüssige Ernährungsweise wird gestartet. Bei einer Kur wird die Zufuhr der säurebildenden Nahrungsmittel deutlich reduziert, während die Menge der basenbildenden Nahrungsmittel angepasst erhöht wird. Dies begünstigt den Abbau der Schlacken und fördert das Säure-Basen-Gleichgewicht im Körper.